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SkyClimbing Kletterwand von AQUARENA

SkyClimbing Kletterwand von AQUARENA

SkyClimbing – die Kletterwand für Wasserratten Steigern Sie die Attraktivität Ihres Springerbeckens. Mit der Kletterwand SkyClimbing von Aquarena ermöglichen Sie Ihren Besuchern gefahrlose Kletterabenteuer direkt am Beckenrand. Die stylische Kletterwand aus glasklarem Arcryl ist in sich so stabil, dass diese ohne störende Stahlkonstruktion zur Verstärkung der Wand auskommt. Die Zuschauer haben freien Blick auf die Kletterer. Die Kletterwand besteht aus Acrylglas mit einer Wandstärke von 30 mm und wird in verschiedenen Breiten und Höhen angeboten. Die Gegebenheiten vor Ort werden berücksichtigt und die Wand wird individuell angepasst. Die Kletterwand wird am Beckenumgang verankert, so dass durch die Installation die Wasserfläche weiterhin voll nutzbar bleibt. Die SkyClimbing Kletterwand verfügt über einen Überhang, sodass sich der Kletterer stets über der Wasseroberfläche befindet und weich landet, sollte er vom Kletterpfad abrutschen. Die Kletterer können abwechselnd auf der TÜV-geprüften Wand nach oben klettern und sich auf beliebig konfigurierbaren Kletterrouten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden duellieren. Die Nutzung ist dank der hochwertigen, witterungsbeständigen Materialien und der sorgfältigen Fertigung sowohl im Innenbereich / Hallenbad als auch im Außenbereich / Freibad möglich. Benutzeralter: ab 8 Jahre, Aufsicht erforderlich Kapazität: 60 – 70 P/h Kapazität: 60 – 70 P/h Mindestalter: ab 8 Jahre, Aufsicht erforderlich
Kennzeichnung von Glastüren und Glasflächen

Kennzeichnung von Glastüren und Glasflächen

Normgerechte Kennzeichnung von Glastüren und Glasflächen
Passiver Korrosionsschutz

Passiver Korrosionsschutz

Passiven Korrosionsschutz erreicht man durch einen geeigneten Überzug des Werkstoffes, um den Zugriff korrodierender Medien zu vermeiden. Beispiele sind Lack, Email, Gummi oder eine Konversionsschicht, d.h. eine Phosphatierung, eine Eloxalschicht, eine Harteloxalschicht, eine Chromatierung oder andere Umwandlungsschichten mit eher nichtmetallischem Charakter. Passiver Korrosionsschutz hat den Nachteil, dass die Schichten absolut dicht sein müssen – ansonsten findet an Poren unter Umständen sogar verstärkte Korrosion statt (Lokalelemente).